Zum Glueck waren 20 Meter weiter zwei Locals, die uns gefragt haben, ob wir eine Tour mit Pferden machen wollen und das fuer die Haelfte des Eintrittspreises. (ob das ganz legal war, weiss ich heute noch nicht...)
Natuerlich haben wir zugesagt und sind mit dem Ureinwohnertourguide mit zu seiner Farm und haben jeweils ein Pferd bekommen:
- Lena: Dormitella
- David: keiner kennt den Namen seines Pferdes
- Philipp: weisses Prinzenschimmel namens "Chicoboy" --> zu deutsch: Jungejunge ?! (aber ich war ganz Stolz)
Die Tour an sich war sehr interessant: wir sind von Cusco (3300m) bis auf 3600m geritten, haben unterwegs den Inka Tempel: "Tempel der Mutter Erde" und den "Mondtempel" anschauen duerfen. Man muss in solch einem Tempel gewesen sein, um zu begreifen wie mystisch und beeindruckend der Kult der Inkas war/ist.
mehr Bilder: http://lenawoll.tumblr.com
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